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Mit Hund durch den verschneiten Prater

Was tun am Dreikönigstag, dem ersten Feiertag des Jahres und dem gleichzeitig letzten für viele Wochen? An der frischen Luft soll es sein, draußen im Schnee, die Kamera soll natürlich auch mit. Gut, wenn man eine liebe Bekannte hat, die spontan eine Hunderunde durch den Prater vorschlägt… Das macht den Kopf frei und bringt auch noch eine feine Fotostrecke hervor.

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Adventkalender, 1. Türchen: Kurioses am Bisamberg

Was braucht ein Blog im Dezember? Einen Blog-Adventkalender. Zumindest sagen das alle, also hab ich jetzt auch einen. Weil ich finde, dass Lachen gesund ist und auch oder ganz besonders in der Vorweihnachtszeit nicht zu kurz kommen sollte, befindet sich hinter jedem der 24 Türchen eine kurioses Wiener Stadtschmankerl.

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Balkonliebe

Ich wurde inspiriert, hier auch mal weniger zu schreiben. Dann geht nämlich gerade in sehr arbeitsreichen Zeiten mehr. Was mich auf das Thema „mein Sommerarbeitsplatz ist eröffnet“ bringt. Wer sein eigener Chef ist, darf ja praktisch arbeiten, wann, wo und wie er will. Bei mir spielt vor allem das Wo eine übergeordnete Rolle. Wann und wie, da habe ich mein mehr oder weniger fixes System. Aber das Wo, das suche ich mir gerne aus. Hin und wieder sitze ich gerne direkt beim Kunden (wenn man die meiste Zeit ohne Kollegen verbringt, gehen sie einem wirklich ab), meistens wird mein Wohnzimmertisch zum Arbeitsplatz und viel zu selten verbringe ich Zeit auf meinem eigentlichen Schreibtisch. Letzteres liegt daran, dass dieser nicht in einem eigenen Zimmer steht, sondern nur in einem kleinen Teil der Küche – ich will nicht unzufrieden sein, aber nach mehr als drei Jahren der Selbstständigkeit hoffe ich inzwischen darauf, bald eine Wohnung mit eigenem Arbeitszimmer zu finden.

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Froschalarm in den Blumengärten Hirschstetten

Als wahre Oase für Frösche und Kröten entpuppen sich die Blumengärten Hirschstetten immer wieder. Übrigens einer der schönsten Orte in der Wiener Donaustadt: auch um zu relaxen, in der Sonne zu sitzen, zu picknicken, spazieren zu gehen, zu schauen, Tiere zu beobachten, Blumen zu bestaunen, einfach um (wieder) zur Ruhe zu kommen. Der „Donaustadtpark“, wie ich ihn gerne nenne, besticht durch seine liebevolle Gestaltung ebenso wie durch besondere Ecken wie etwa den Mini-Weinberg, den mexikanischen, indischen und chinesischen Garten, das Bienenhaus, den Irrgarten und – besonders bei schlechtem Wetter ideal – das Palmenhaus. Und das alles bei freiem Eintritt!

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