Zur Abwechslung durfte ich mich mal als Konzertfotografin versuchen. „Würdest du vielleicht…?“ – „Na klar.“ Ist ja auch Ehrensache, wenn der Freund, mit dem man schon in der Sandkiste gespielt hat, mit seiner Band auftritt. Spacecake also. Im Replugged. CD-Präsentation auch noch. Also das, wo sogar die Eltern, Großeltern, Onkeln, Tanten und Kinder ausrücken. Und es gab Brötchen und Sekt. Brötchen und Sekt! Ich fand’s leiwand. Die Band, die Stimmung, das Replugged sowieso immer. Die Fotos sind teilweise auch recht leiwand geworden, finde ich. Daher dürft ihr jetzt ein paar davon sehen. 😉
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Die „Eagles of Death Metal“ waren im Wiener Gasometer
Die „Eagles of Death Metal“ (EODM) haben gestern ihr Wien-Konzert nachgeholt. Zu meinem Leidwesen auf Grund der großen Nachfrage im Gasometer statt wie geplant in der Arena. Ich bin ein großer Arena-Fan, dagegen finde ich am Gasometer einfach alles komplett unsexy. Vom Einkaufszentrum bis zur Konzerthalle. Aber egal, da mussten wir durch. N., die mich netterweise begleitet hat (ich kaufe ja nie nur eine Konzertkarte, irgendwer hat sich immer noch gefunden ;)), meinte, weiter hinten, zwischen Bar und Tontechnik, gäbe es ein feines Plätzchen. Das bewahrheitet sich dann auch. Bis zu dem Moment, in dem ihr rausrutscht, dass hinten vielleicht gar nicht so der tollste Platz ist… Paris, Bataclan, aja, da ist es wieder.
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Adventkalender, 18. Türchen: Ludwig Hirsch‘ „Komm großer schwarzer Vogel“ hatte Spielverbot
Ludwig Hirsch war einer der bekanntesten österreichischen Liedermacher. Der geborene Steirer wuchs in Wien auf, lebte und arbeite bis zu seinem Tod in der Hauptstadt. Als ihm die Auszeichnung „Goldener Rathausmann“ verliehen wurde, sagte Hirsch über seine steirischen Wurzeln: „Ich bin eigentlich Wiener, ich wurde nur zufällig dort geboren.“