Teil 2 der völlig absurden, aber dennoch wunderschönen Norwegen-Reise. Unsere erste Station war Trondheim. Dort legten wir zwar nicht mit dem Schiff an, sondern landeten am Flughafen, aber immerhin: Wir waren endlich da und das Schiff war es auch.
Eine Schiffsreise in Zeiten von Corona, Teil 2: TRONDHEIM weiterlesenArchiv der Kategorie: unterwegs
Eine Schiffsreise in Zeiten von Corona, Teil 1: BERGEN

Mit dem Abstand von neun Monaten erinnere ich mich an die so langersehnte wie abenteuerlich beendete Norwegenreise als einen der tollsten Kurztrips, die ich je gemacht habe. Ein ungeplanter Teaser für das, was noch kommen wird, sobald normales Reisen wieder möglich sein wird.
Eine Schiffsreise in Zeiten von Corona, Teil 1: BERGEN weiterlesenHampi: Barfuß über Stock und Stein
Jeder von uns hat Sehnsuchtsorte. Orte, an die wir uns besonders gerne erinnern. Oder Orte, die es nur in unserer Fantasie gibt. Hampi ist irgendwie beides davon.
Wenn ich an Hampi denke, stehe ich in Gedanken sofort wieder auf diesem „verdammten! verdammten! verdammten!“ Hügel und schaue zu, wie die riesengroße südindische Sonne die ohnehin so surreale Landschaft langsam in rotes Licht taucht. Ich sitze wieder auf einem der noch von der Hitze des Tages erwärmten Felsen und kann meinen Blick nicht von dem unglaublichen Tempel lösen, der fast unscheinbar und gleichzeitig so präsent vor einer wunderbaren Bergkette steht. Ich spüre wieder, wie meine Füße einen Stein nach dem anderen erklimmen, wie ich bei jedem Schritt fluche, nach Luft ringe, gleichzeitig lache und (fast) weine und mich fühle, als würde ich gerade den Mount Everest besteigen. Und ich denke daran, wie atemberaubend, wie berauschend der Anblick ist, der sich mir von oben präsentiert. Die Glückshormone schlagen Purzelbäume.
Amsterdam von A bis Z
Meine kleine Amsterdam-Reise, aufgeteilt in 26 Buchstaben. Viel (Lese-)Vergnügen! 😉
Sonne, Spaß und Sightseeing in Salzburg
Warum nicht das Berufliche mit dem Privaten verknüpfen, denke ich mir – und hänge an eine Konferenz am Chiemsee spontan ein Wochenende in Salzburg an. Als Trainingslager für meinen „Ich mache endlich mal eine Reise alleine“ ist es dann doch nicht geeignet, weil fast genauso spontan R. Interesse anmeldet, mich zu begleiten, was mich allerdings sehr freut. Und ganz alleine wäre ich ohnehin nicht gewesen, weil ich mich unbedingt mit F. treffen will, der blöderweise (für ihn natürlich glücklicherweise) einen Job in der Mozartstadt angenommen hat und den ich schon viel zu lange nicht mehr gesehen habe. (Ebenso natürlich C., der schon ewig und immer in Salzburg arbeitet und mit dem ich auf Twitter verheiratet bin, auch wenn ich nicht mehr genau weiß, wie es eigentlich dazu gekommen ist. ;)) Aber C. ist aber leider krank, also wird es ein Date zu Dritt.
Dinge transportieren auf vietnamesische Art – mit dem Motorroller geht’s einfacher
Im Laufe unserer Vietnam-Reise haben wir uns irgendwann unweigerlich gefragt, was man alles mit Motorrollern transportieren kann. Oder besser: Ob es eigentlich irgendetwas gibt, das man damit nicht transportieren kann. Lutz und ich haben dann begonnen, zu fotografieren, was uns an Skurrilitäten vor die Linse gefahren ist. Und die Antwort ist: Der Kreativität sind absolut keine Grenzen gesetzt. Aber seht selbst…
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