Archiv der Kategorie: lieben

Schlussmachen für Anfänger und Fortgeschrittene

20140409-213502.jpgWas ich schon alles gehört hab, quasi ein Best-of:

– Du bist super, aber es geht halt nicht.
– Es passt grad nicht.
– Du muss dringend jemand Neues kennenlernen. (Ich: Aha, würde es dir dann leichter fallen? Er: Ja.)
– Aber wir können Freunde bleiben.
– (blubb)
– Wir könnten einfach eine Affäre haben, aber das willst du ja nicht. (Nach monatelangem „blubb“.)
– Ähn… Ich hab eigentlich eine Beziehung.
– Ich häng‘ noch einer nach, die bekommt angeblich auch ein Kind von mir.
– Ich bin kompliziert.
– Du bist sicher auch nicht ganz unkompliziert.
– Du wirkst schon sehr verzweifelt, wenn ich mir diesen Frosch-Dings-Blog anschau‘. (Ich: Öhm, hast du jemals reingelesen? Er: Nö, wieso? Ich: *kopfkratz*)

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Zu spät?

Lieber Du!

Möglicherweise denkst du gar nicht mehr an mich. Für mich bist du allerdings der Engel in der Not gewesen. Der, an den ich mich gewandt habe. Nicht, weil du gerade greifbar gewesen bist. Sondern weil ich gemerkt habe, dass du mir gut tust. Weil du im richtigen Moment am richtigen Ort gewesen bist. Mich hat das eine Menge Überwindung gekostet. Viel Mut. Danach habe ich mich richtig groß gefühlt. Für einen kurzen Moment. Danach sind die Zweifel wieder gekommen.

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Der innere Türsteher

Zwischen all den lustigen Gesprächen an der Punschhütte (ja, in der schönen Donaustadt ist die Saison bereits heute eingeläutet worden, bei fast 20 Grad; es war herrlich! ;)) muss ja auch was G’scheites rauskommen. Zum Beispiel: der innere Türsteher. „Du kommst hier nicht rein.“ Eine Aussage, die ich zugegebenermaßen noch nie gehört habe (als Frau hat man es da auch wirklich einfacher), trotzdem mag ich Türsteher nicht besonders. Auftrainierte, oftmals nicht besonders helle wirkende Kerle, die innerhalb einer halben Sekunde entscheiden, wer in „ihrem“ Club das Recht auf Spaß hat. Oder eben nicht.

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Paarweise – oder: die Sockentheorie

„Es gibt Frauen, die ihre Socken irgendwie(!) aufhängen?“ Gut, wer ankündigt, darüber zu bloggen, warum Frauen mit chaotischen Socken-Aufhäng-Gewohnheiten kaum mit Männern zusammenpassen, die ihre Socken streng sortiert über die Wäscheleine legen, muss wohl auch mit solchen Fragen rechnen. Touché. Und ja! Kreuz und quer. So wie sie aus dem Wäschesack kommen.

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Mein Leserbrief in der Wienerin

Oh wow, da habe ich noch nicht einmal selbst die soeben erschienene Ausgabe der Wienerin aufgeschlagen, schreibt mir schon eine liebe Freundin, sie gratuliere mir zur Veröffentlichung meines Leserbriefes. Beziehungsweise eines Auszugs aus meinem Blogartikel Du fehlst. Kolumne mal anders. zu Nicole Kolisch‘ ungewöhnlich wenigen Worten in der letzten Nummer. Sogar mit Foto meiner „selbst gestalteten“ Heft-Seite. Wow!

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Paarungszeit!

Wer schon mal einen Samstagabend in der Bettelalm (oder jedem anderen Club jenseits der Ein-Promille-Grenze) verbracht hat, kennt das alte Spiel: Die Typen stehen in Reih‘ und Glied an der Bar, mustern die ankommenden (Single-)Damen und markieren voreinander den harten Kerl: Wer muss an der Türe nicht warten, weil er den Türsteher kennt und/oder prominent ist? Wer reißt die geilsten Weiber auf? Wer fällt in seinem Designer-Polo oder durch alberne Tanzeinlagen am meisten auf? Wer hat den tollsten Tisch neben der Bar, weil er dem Chefkellner immer ein gutes Trinkgeld gibt? Kurz: Wer hat den Größten?

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