Archiv der Kategorie: unterwegs

Eine Schiffsreise in Zeiten von Corona, Teil 5: CORONA

Nach den Erlebnissen in Tromsø hatten wir es bereits geahnt: Auch an Bord des Schiffes folgten nun die ersten Corona-Maßnahmen. Plötzlich befanden wir uns nicht mehr nur inmitten einer Traumlandschaft, sondern auch inmitten einer weltweiten Pandemie.

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Eine Schiffsreise in Zeiten von Corona, Teil 4: TROMSØ

Im vierten Teil dieser Fotoreportage über unsere völlig verrückte Hurtigruten-Reise stand eine Besichtigung von Tromsø auf dem Programm. Es sollte unser letzter Landausflug bleiben. Aber (ihr ahnt es vermutlich schon beim Titelbild) wir sehen erstmals Nordlichter.

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Eine Schiffsreise in Zeiten von Corona, Teil 3: HURTIGRUTEN

Im dritten Teil will ich euch mehr über die Hurtigruten und über die MS Nordkapp erzählen. Immerhin verbrachten wir auf dem Schiff sehr viel Zeit und wir hatten uns bewusst für diese Art des Reisens entschieden, um eben diesen Teil Norwegens zu erleben.

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Eine Schiffsreise in Zeiten von Corona, Teil 2: TRONDHEIM

Teil 2 der völlig absurden, aber dennoch wunderschönen Norwegen-Reise. Unsere erste Station war Trondheim. Dort legten wir zwar nicht mit dem Schiff an, sondern landeten am Flughafen, aber immerhin: Wir waren endlich da und das Schiff war es auch.

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Eine Schiffsreise in Zeiten von Corona, Teil 1: BERGEN

Mit dem Abstand von neun Monaten erinnere ich mich an die so langersehnte wie abenteuerlich beendete Norwegenreise als einen der tollsten Kurztrips, die ich je gemacht habe. Ein ungeplanter Teaser für das, was noch kommen wird, sobald normales Reisen wieder möglich sein wird.

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Hampi: Barfuß über Stock und Stein

Jeder von uns hat Sehnsuchtsorte. Orte, an die wir uns besonders gerne erinnern. Oder Orte, die es nur in unserer Fantasie gibt. Hampi ist irgendwie beides davon.

Wenn ich an Hampi denke, stehe ich in Gedanken sofort wieder auf diesem  „verdammten! verdammten! verdammten!“ Hügel und schaue zu, wie die riesengroße südindische Sonne die ohnehin so surreale Landschaft langsam in rotes Licht taucht. Ich sitze wieder auf einem der noch von der Hitze des Tages erwärmten Felsen und kann meinen Blick nicht von dem unglaublichen Tempel lösen, der fast unscheinbar und gleichzeitig so präsent vor einer wunderbaren Bergkette steht. Ich spüre wieder, wie meine Füße einen Stein nach dem anderen erklimmen, wie ich bei jedem Schritt fluche, nach Luft ringe, gleichzeitig lache und (fast) weine und mich fühle, als würde ich gerade den Mount Everest besteigen. Und ich denke daran, wie atemberaubend, wie berauschend der Anblick ist, der sich mir von oben präsentiert. Die Glückshormone schlagen Purzelbäume.

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